Der Hochrhöner – Hessen Tourismus

Weite Ausblicke und landschaftliche Vielfalt genießen

Mit dem HOCHRHÖNER® hast Du Dir eine Perle unter den Fernwanderwegen ausgesucht. Er verbindet alle Schönheiten der Rhön und führt einmal quer durch das Mittelgebirge – über sanfte Kuppen, urwaldähnliche Kaskadenschluchten und basaltische Berghöhen. Am Wegesrand begegnest Du den Rhönschafen, und findest zahlreiche Sehenswürdigkeiten der Region. Der Weg wurde in drei Varianten entwickelt um die schönsten Landschaftsformationen der Rhön einzubinden.

Die Routen des HOCHRHÖNER®

Du hast die Wahl zwischen drei Routen, um den HOCHRHÖNER® nach Lust und Laune zu erkunden: die westliche, die östliche und die Hochrhönrunde, die beide miteinander verbindet.

Kuppenrhön: Die westliche Route

HA Hessen Tourismus, Roman Knie, CC0
Unterschiedliche Motive von Naturlandschaften in der Rhön

In acht Wandertagen entdeckst Du die Rhön über drei Ländergrenzen hinweg: Bayern, Hessen und Thüringen. Die Hochrhöner-Variante Kuppenrhön führt Dich über die höchsten Gipfel der Rhön, wo Dich beeindruckende Aussichten erwarten. Start ist in Bad Kissingen, wo Du bereits einen Tag vorher die KissSalis Therme genießen solltest. Auf dem Kreuzberg kehrst Du in der Klostergaststättemit eigener Brauerei ein. Danach geht es weiter zum Roten Moor im UNESCO-Biosphärenreservat, einem 12.000 Jahre alten Lebensraum für viele Tier- und Pflanzenarten. Das Rote Moor trennt den HOCHRHÖNER®. Rechts hinauf beginnt die östliche Route über die Lange Rhön, links hinunter führt die westliche Tour über die Kuppenrhön.

Über den Moorpfad und durch Fichtenwälder wanderst Du zur Wasserkuppe. Schon durch die Wälder kannst Du das Wahrzeichen des höchsten Berges in Hessen erkennen. Am Ende Deiner Etappe bietet sich Dir das unvergleichliche Panorama des offenen Gipfels.
Über teils felsige Pfade geht es weiter über die Milseburg, wo Dich die urige Milsebergstube zur Einkehr begrüßt. Auf verschiedenen Infotafeln erfährst Du spannende Informationen über die Kelten, die hier einst gesiedelt haben. Entlang der hessisch-thrüringerischen Grenze führt Dich der Weg in das charmante Städtchen Tann. Über den Gläserberg gelangst Du nach Dermbach, wo Du im Ibengarten uralte Eiben bewundern kannst, bevor Du Dein Ziel Bad Salzungen erreichst.